VIP's

Das hier ist eine Sammlung von Personen und Gruppen, die sich rund um das Tanzen verdient gemacht haben.


Ich werde versuchen die Liste jede Woche um eine Person zu erweitern, also öfter mal vorbei schauen.


International

Name
Land
Awards
Bobby Darin USA
Entertainer, Musiker, Schauspieler
Ginger Rogers USA
Tänzerin, Schauspielerin
Josephine Baker USA/Frankreich
französische Tänzerin, Sängerin und Schauspielerin
Frank Sinatra
USA
Entertainer, Musiker, Schauspieler



National

Name
Land
Awards
Michael Hull Deutschland Tänzer, mehrfacher Weltmeister über die 10 Tänze
     
     



Gene Kelly
Geschrieben von Johann Schwarzmeier   
Montag, 15. September 2008

Name Gene Kelly
Land USA
Verbreitungsgrad Internatioal
Bürgerlicher Name Walden Robert Cassotto
Geboren 23. August 1912 in Pittsburgh, Pennsylvania, USA
Gestorben 2. Februar 1996 in Beverly Hills, USA
Awards Schauspieler, Regisseur, Sänger, Tänzer und Choreograph

Gene Kelly war ein US-amerikanischer Schauspieler, Regisseur, Sänger, Tänzer und Choreograph Kelly, irischer Abstammung, war bereits ein Broadway-Star, als er 1941 einen Filmvertrag bei MGM erhielt. Er spielte gerade das Musical Pal Joey und wollte nach den Dreharbeiten zu For Me and My Gal mit Judy Garland zum Broadway zurückkehren, doch die Arbeitsmöglichkeiten bei MGM überzeugten ihn, in Hollywood zu bleiben.
Letzte Aktualisierung ( Montag, 15. September 2008 )
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Frank Sinatra
Geschrieben von Johann Schwarzmeier   
Dienstag, 9. September 2008
Frank SinatraDa
Name Frank Sinatra
Land USA
Verbreitungsgrad Internatioal
Bürgerlicher Name Francis Albert Sinatra
Geboren 12. Dezember 1915 in Hoboken, New Jersey
Gestorben 14. Mai 1998 in Los Angeles)
Awards Entertainer, Musiker, Schauspieler

Frank Sinatra war ein US-amerikanischer Sänger, Schauspieler und Entertainer, der aufgrund seiner charakteristischen Stimme den Beinamen The Voice erhielt. Er gilt als eine der einflussreichsten Persönlichkeiten der Populärmusik des 20. Jahrhunderts.

Frühe Jahre

Sinatra war der Sohn italienischer Auswanderer, die beide als Kinder mit ihren Eltern um die Jahrhundertwende an die amerikanische Ostküste gekommen waren. Sein Vater stammte aus Palermo, Sizilien und arbeitete als Profiboxer, Feuerwehrmann und Kneipier. Seine Mutter hingegen kam aus dem norditalienischen Lumarzo bei Genua und war die örtliche Vorsitzende der Demokratischen Partei in Hoboken. Es ist anzunehmen, dass Sinatra als Einzelkind zwar in insgesamt bescheidenen, im Vergleich zur Lage der meisten anderen italo-amerikanischen Einwanderer aber durchaus „besseren“ Verhältnissen aufwuchs.

Schon früh fühlte er sich von Musik angezogen und tingelte bereits als Teenager mit seiner Ukulele, einer kleinen Musikanlage und einem Megaphon durch die Bars seiner Heimatstadt. Ab 1932 hatte Sinatra erste kleinere Radioauftritte; und seit er sein Idol Bing Crosby 1933 in Jersey City im Konzert gesehen hatte, war es sein Berufswunsch, Sänger zu werden. Nebenbei arbeitete er während der Rezession in den 1930er Jahren, nachdem er die High School ohne Abschluss verlassen hatte, unter anderem als Sportjournalist für eine Lokalzeitung. Auch das Kino fand sein großes Interesse; einer seiner Lieblingsschauspieler war Edward G. Robinson, der damals vor allem in Gangsterfilmen auftrat.

Mit dem Vokalquartett The Hoboken Four gewann Sinatra im September 1935 einen Talentwettbewerb der damals populären Radioshow „Major Bowes Amateur Hour“, und ging mit ihm in den folgenden Monaten auf seine erste nationale Tournee. Ab 1937 arbeitete er dann für 18 Monate in einem festen Engagement als Entertainer in einem Musiklokal in New Jersey, das auch von Stars wie Cole Porter besucht wurde, und legte dort und mit weiteren Radioauftritten den Grundstein für seine professionelle Karriere.

Im Februar 1939 heiratete Sinatra seine Jugendliebe Nancy Barbato. Aus dieser Ehe ging 1940 seine Tochter Nancy Sinatra hervor, später selbst eine erfolgreiche Sängerin. Ihr folgten 1944 Sohn Frank Sinatra jr. (1988-1995 Sinatras Orchesterleiter) und 1948 Tochter Tina Sinatra, die als Filmproduzentin arbeitet.

Letzte Aktualisierung ( Samstag, 13. September 2008 )
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Michael Hull
Geschrieben von Johann Schwarzmeier   
Freitag, 5. September 2008
Name Michael Hull
Land Deutschland
Verbreitungsgrad Natioal
Bürgerlicher Name Michael Hull
Geboren< 21. Juli 1959 in Bückeburg
Awards Tänzer, mehrfacher Weltmeister über die 10 Tänze

Michael Hull ist einer der erfolgreichsten deutschen Wettkampftänzer aller Zeiten über Zehn Tänze, mehrfacher Deutscher Meister und vierfacher Weltmeister in dieser Disziplin. Er lebt in der Nähe von Osnabrück und betreibt im Umkreis mehrere Tanzschulen.

Letzte Aktualisierung ( Dienstag, 9. September 2008 )
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Ginger Rogers
Geschrieben von Johann Schwarzmeier   
Freitag, 5. September 2008
Name Ginger Rogers
Land USA
Verbreitungsgrad Internatioal
Bürgerlicher Name Virginia Katherine McMath
Geboren< 16. Juli 1911 in Independence, Missouri, USA
Gestorben 25. April 1995 in Rancho Mirage, Kalifornien
Awards Tänzerin, Schauspielerin

Die Tochter der Drehbuchautorin Lela Roger trat bereits im Alter von 14 Jahren als Tänzerin in Vaudeville-Shows auf und nahm bald darauf Rollen in Musicals in New York City an. Ihre erste Filmerfahrung machte sie mit einem Kurzauftritt in Campus Sweethearts 1929.

Letzte Aktualisierung ( Dienstag, 9. September 2008 )
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Josephine Baker
Geschrieben von Johann Schwarzmeier   
Freitag, 5. September 2008
Josephine Baker
Name Josephine Baker
Land USA
Verbreitungsgrad International
Bürgerlicher Name Freda Josephine McDonald
Geboren 3. Juni 1906 in St. Louis, Missouri, USA
Gestorben 12. April 1975 in Paris
Awards

französische Tänzerin, Sängerin und Schauspielerin

Josephine Baker wurde als uneheliche Tochter des jüdischen Schlagzeugers Eddie Carson und der Waschfrau Carrie McDonald in St. Louis, Missouri, geboren. Sie wächst in ärmlichen Verhältnissen auf. Von ihrer Mutter wird sie Tumpie genannt. Der Spitzname Tumpie ist eine Abwandlung des Namens Humpty Dumpty aus dem Kinderbuch Alice hinter den Spiegeln von Lewis Carroll. 1907 wird ihr Bruder Richard geboren und der Vater verlässt im gleichen Jahr die Familie. 1911 heiratet die Mutter ein zweites Mal und Josephine bekommt zwei Halbgeschwister aus dieser Ehe. Sie und ihr Bruder Richard werden von ihrem Stiefvater Arthur Martin adoptiert. Am 2. Juli 1917 erlebt Baker einen Pogrom in St. Louis mit, bei dem nach unterschiedlichen Berichten bis zu hundert Menschen ermordet werden. Dieses Erlebnis prägt sie so stark, dass sie später zu einer engagierten Kämpferin gegen Rassismus wird. Im Alter von 13 Jahren wird sie von ihrer Mutter mit dem um viele Jahre älteren Willie Wells verheiratet. Im gleichen Jahr hat sie ihre ersten Auftritte als Komparsin im Booker Washington Theatre in St. Louis. Die Ehe mit Wells hält nur einige Wochen. 1921 heiratet sie den Zugbegleiter Willie Baker, den sie zwar 1925 verlässt, dessen Nachnamen sie aber zeitlebens behält.

Letzte Aktualisierung ( Freitag, 5. September 2008 )
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